Schlafmedizin

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Schlecht geschlafen = schlecht gelaunt?

Wer kennt sie nicht, die Zusammenhänge, die insbesondere in unserer „schlaflosen Gesellschaft“ dank 24h-Service und Smartphones eine CMD wechselseitig beeinflussen. Wer schlecht oder wenig schläft, ist schmerzempfindlicher und müde am Tage. Besonders gilt dies für sogenannte Schlafapnoe-Patienten, die Atemaussetzer im Schlaf haben, die den Sauerstoffgehalt im Blut kritisch absenken. Häufig unbekannt: Auch Kinder können betroffen sein und Frauen und Männer sind wieder einmal grundverschieden in Symptomen und Risiken.

Und überhaupt: Wieso schnarchen Menschen?

Schnarchen entsteht meist durch Flattern und Schwingen von Muskulatur und Weichteilen im verengten Rachen. Weil sich die Muskulatur während des Schlafes entspannt, fällt der Unterkiefer mit der Zunge nach hinten und engt so den Atemweg ein. Geringe Gewebespannung und Übergewicht können sich dabei verstärkend auswirken. Deshalb nimmt die Schnarchproblematik mit zunehmendem Alter erheblich zu: 60% aller Männer und 40% aller Frauen über 60 Jahre schnarchen. Bei den 30-jährigen sind es erst 10% der Männer und 5% der Frauen. Verschiedene Therapieansätze sind in der Schlafmedizin aber auch in der Zahnmedizin verankert…

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